04.02.–16.04.2023
Neuköllner Kunstpreis 2023
Die Galerie im Saalbau stellt die sieben nominierten Künstler:innen für den Neuköllner Kunstpreis 2023 in einer Gruppenausstellung vor.
Die Galerie im Saalbau stellt die sieben nominierten Künstler:innen für den Neuköllner Kunstpreis 2023 in einer Gruppenausstellung vor.
Ein guter Einwanderer spricht immer Deutsch, egal wie gebrochen; ein schlechter Einwanderer benutzt nur eine andere Sprache.
Die Ausstellung ERSATZ TEILE KÖRPER von Ingeborg Lockemann und Birgit Schlieps zeigt Arbeiten verschiedener transformativer Prozesse von Trash.
Die Künstler:innen gehen der Frage nach, wie neue Technologien und digitale und physische Architekturen unsere Emotionen und Körper kontrollieren.
Die Ausstellung „48 Stunden Nowosibirsk“ ist ein Gastbeitrag des gleichnamigen sibirischen Festivals. Nachdem Neuköllner Künstler:innen am Nowosibirsker Festival teilgenommen haben, erfolgt nun das Rückspiel. Die künstlerischen Positionen zeigen ein vielseitiges Bild der Unterdrückung und des Gegendrucks – Momentaufnahmen aus der Zeit vor dem Angriffskrieg gegen die Ukraine, die aus heutiger Sicht auch dessen Vorbedingungen beleuchten.
„Es gibt nur zwei Dinge, die eine Sauna nicht heilen kann: Tod und ein gebrochenes Herz.“ - Finnisches Sprichwort
In einer Gruppenausstellung stellt die Galerie im Saalbau die Arbeiten der sieben Nominierten Künstler:innen für den Neuköllner Kunstpreis 2022 vor.
Das Kollektiv TBC stellt in dieser Ausstellung Spuren ihrer gemeinsamen, nachbarschaftlichen Arbeit aus.
In der Ausstellung „@wut“ stellt sich Gunilla Jähnichen dem Thema Wut und versucht, die Zwiespältigkeit dieses Gefühls zu ergründen.
Die handgenähten Textilarbeiten von sechs Künstlerinnen zeugen in der Ausstellung von Widerstandskraft und dem kollektiven Protest gegen Unsichtbarkeit, Unterdrückung und Gewalt. Sie legen mit sichtbaren Nähten ihre persönlichen Narben offen und geben Einblicke in Strategien der Selbsterhaltung und der Heilung.