Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Ephemeren als ästhetischem und gesellschaftlichem Phänomen und untersucht die Ungewissheit, die unsere Zeit prägt. Der Nebel (Nebula) dient als Metapher für die Unklarheiten und Übergänge, die durch globale Herausforderungen wie Klimawandel, wirtschaftliche Unsicherheiten und geopolitische Konflikte entstehen. Durch eine interdisziplinäre Auswahl an künstlerischen Arbeiten, die mediale und sensorische Grenzen ausloten, werden Themen wie Wahrnehmung, Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit erforscht. Sie lädt dazu ein, über den Wandel, Übergänge und das Ungefähre nachzudenken.