auf einem Baugerüst hängt ein Banner mit dem Schriftzug
© Clara von Schwerin

TAKING SPACE IS A FEMINIST ACT

TAKING SPACE IS A FEMINIST ACT erzählt von der transformativen Kraft queer-feministischer Raumaneignung.
Der öffentliche Raum ist nicht für alle Menschen gleichermaßen sicher und zugänglich: Sichtbare und unsichtbare Hürden erschweren Frauen und anderen marginalisierten Gruppen die Teilhabe.

An der Schnittstelle zwischen Widerstand und Fürsorge handelt die Ausstellung von künstlerischen Praktiken und Initiativen, die Räume subversiv einnehmen, Protestplattformen schaffen oder Orte für Solidarität, Austausch und Sichtbarkeit initiieren.
Interventionen, Performances und Dokumentationen urbaner Praktiken verhandeln Themen wie Gewalt, Machtungleichheit und gesellschaftliche Ausschlüsse und machen marginalisierte Erfahrungen hör- und sichtbar. Die Ausstellung versteht Räume nicht als neutrale Architekturen, sondern als dynamisches und verhandelbares Terrain.
Es werden Arbeiten gezeigt, die sich den öffentlichen und institutionellen Raum selbstbestimmt zurückerobern und eine gerechtere Stadt imaginieren lassen.

Ausstellung vom 17. Mai bis 13. Juli 2025

Kuratiert von Clara von Schwerin

Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler

Blick in den Saalbau, Ausstellungstitel und Videoarbeit Pinker Tüll formt eine Installation Bild für TAKING SPACE IS A FEMINIST ACT Blick in die Ausstellung Bild für TAKING SPACE IS A FEMINIST ACT Ein neongelbes Acrylglass mit Gravur Bild für TAKING SPACE IS A FEMINIST ACT Bild für TAKING SPACE IS A FEMINIST ACT Bild für TAKING SPACE IS A FEMINIST ACT Ein Text steht auf der Fensterlaibung der Galerie Außenansicht der Galerie mit Menschen Auf der Fensterbank liegen Ausstellungsbroschüren Bild für TAKING SPACE IS A FEMINIST ACT Menschen stehen in der LIVErary Menschen stehen in der LIVErary Ein Kind interagiert mit dem Werk Taking space is a feminist act steht in neon-pinker schrift auf einer Karte.