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Ausstellungen

Ausstellungen > Rückschau

  • or einem Vorhang sind verschiedene Silhuetten von Menschen zu erkennen
    21.08.–03.10.2021

    Von offenen Narben und verhüllten Geweben

    Textil als Sprache der Resilienz

    Die handgenähten Textilarbeiten von sechs Künstlerinnen zeugen in der Ausstellung von Widerstandskraft und dem kollektiven Protest gegen Unsichtbarkeit, Unterdrückung und Gewalt. Sie legen mit sichtbaren Nähten ihre persönlichen Narben offen und geben Einblicke in Strategien der Selbsterhaltung und der Heilung.

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    Von offenen Narben und verhüllten Geweben
  • buntes Geschicht mit dem Schriftzug das Ich im Wir
    03.07.–15.08.2021

    das Ich im Wir

    Wir sind in unserem Alltag ständig umgeben von Bildern. Sie prägen unsere Vorstellung von Mitmenschen und anderen Kulturen.

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    das Ich im Wir
  • Der Schriftzug Neuköllner Kunstpreis vor orangem Grund
    21.05.–27.06.2021

    Neuköllner Kunstpreis 2021

    Die Qualität und Quantität der künstlerischen Produktion in Neukölln ist sehr hoch. Diesem Reichtum und der künstlerischen Professionalität trägt der – vom Fachbereich Kultur in Kooperation mit dem Kulturnetzwerk Neukölln e. V. etablierte – Neuköllner Kunstpreis Rechnung

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    Neuköllner Kunstpreis 2021
  • Detailaufnahme von zwei pinken Putzhandschuhen
    15.03.–28.04.2021

    Lisa Premke – Material Matters

    Die Ästhetik des Nutzens

    Wie der Titel bereits ankündigt, steht in der Ausstellung Material Matters – Die Ästhetik des Nutzens das Material der verschiedenen Werke im Mittelpunkt. Die aus verschiedenen Alltagsgegenständen bestehenden und zumeist knallig bunten Objekte der Ausstellung bewegen sich langsam, ihre Klänge sind leise und fordern so ein genaues Hinhören und Spüren der Materialien.

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    Lisa Premke – Material Matters
  • Auf gelben Grund steht der Schriftzug AMORPH in Grau
    03.10.–22.11.2020

    Amorph

    Die fünf Künstler:innen erforschen die Grenzen des Erkenn-und Benennbaren und arbeiten jenseits des gewohnten Wahrnehmungsrepertoires. Sie bieten damit den Betrachtenden ein Assoziationsfeld, das einerseits auf kollektiv-kulturellen Erfahrungen beruht, andererseits aber auch auf der individuell-visuellen Erfahrungswelt.

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    Amorph
  • Ein offen stehender Brifkasten in dem ein Schlüssel steckt
    10.08.–27.09.2020

    Chelsea Leventhal – Dear Resident,

    Häusliche und alltägliche, leicht zu überhörende Klänge entfalten in der Ausstellung ihre auditive Kraft in teils raumgreifenden Arbeiten und vermitteln lebhaft und humorvoll die vielfältigen Klangfarben. Leventhals Klanginstallationen verbinden mehrkanalige elektroakustische Kompositionen mit bildhauerischen Ansätzen und Videoelementen, die sich auf bestimmte Archetypen und Erfahrungen des Wohnens fokussieren.
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    Chelsea Leventhal – Dear Resident,
  • Der Schriftzug
    11.05.–02.08.2020

    Narratives Schweigen

    Ist Schweigen gleichzusetzen mit Stille und der Abwesenheit von Worten, oder verbirgt sich mehr hinter dem Unhörbaren?

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    Narratives Schweigen
  • Auf grünem Untergrund steht: Neuköllner Kunstpreis.
    25.01.–29.03.2020

    Neuköllner Kunstpreis 2020

    Die Qualität und Quantität der künstlerischen Produktion in Neukölln ist sehr hoch. Diesem Reichtum und der künstlerischen Professionalität trägt der Neuköllner Kunstpreis Rechnung. Mehr als 170 Künstler*innen mit einem Arbeitsplatz oder Wohnort in Neukölln haben sich hierzu beworben. Acht von ihnen wurden von einer siebenköpfigen Fachjury für den mit insgesamt 6.000 Euro dotierten Kunstpreis nominiert. Ihre Arbeiten werden nun mit einer Gruppenausstellung in der Galerie im Saalbau gewürdigt.

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    Neuköllner Kunstpreis 2020
  • Eine Möwe fliegt über ein Feld
    30.11.2019–19.01.2020

    Kati Gausmann – dancing dough and circumstances

    Im Zentrum der künstlerischen Praxis von Kati Gausmann stehen die Bewegungen der Erde und ihrer Oberflächen. Die Berliner Künstlerin erforscht, ausgehend vom Menschen als Teil dieser geologischen Prozesse, die räumlichen und zeitlichen Relationen von Erdbewegungen sowie deren Spuren in sich ergebenden Formen und Strukturen.

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    Kati Gausmann – dancing dough and circumstances
  • Eine Frau steht vor einem See in der Wüste
    28.09.–24.11.2019

    Franca Wohlt – Fata Morgana

    Ausgangspunkt von Franca Wohlts fotografischen Arbeiten ist der Mensch, der sein Umfeld formt und wandelt: Dynamiken unserer Gesellschaft und soziale Ausdrucksformen wie Kultur, Ideologie, Politik und Wissenschaft materialisieren sich in Landschaften, Bauwerken und technischen Gebilden.

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    Franca Wohlt – Fata Morgana