Alice Baillaud – En passant
Die Arbeiten der in Frankreich geborenen Künstlerin Alice Baillaud (*1975) bewegen sich zwischen Traum und Realität und handeln von Themen wie Natur, Unterbewusstsein, Vergangenheit, Sehnsucht und Einsamkeit.
Die Arbeiten der in Frankreich geborenen Künstlerin Alice Baillaud (*1975) bewegen sich zwischen Traum und Realität und handeln von Themen wie Natur, Unterbewusstsein, Vergangenheit, Sehnsucht und Einsamkeit.
In seinen Rauminstallationen formt Gerken alltägliche Gebrauchsgegenstände um und weist ihnen neue Funktionen zu. Für die Ausstellung in der Galerie im Saalbau hat er den Künstler Florian Neufeldt eingeladen, gemeinsam ein Projekt zu entwickeln, das auf die Räume Bezug nimmt.
Flucht aus dem Kino „Freiheit“ bezieht sich auf den gleichnamigen polnischen Film aus dem Jahr 1990, der sich auf spielerische und humorvolle Weise mit der Willkür des politischen Systems und der rigiden staatlichen Zensur in der Volksrepublik Polen auseinandersetzt und die Sehnsucht nach künstlerischer Freiheit thematisiert.
Jürgen Bürgins Fotografien sind Momentaufnahmen von Menschen in Großstädten wie Berlin, New York, Tokio, Shanghai und Barcelona.
Gesellschaftliche Umbrüche sind Gegenstand der installativen Arbeiten des Künstlerduos Birgit Auf der Lauer und Caspar Pauli.
Lena Ader transformiert Gefühle, Empfindungen und Sehnsüchte in Malerei. Sie schafft intime Bilder, die von der Beziehung einer Person zu sich selbst und zu anderen sprechen. Die Arbeiten bewegen sich thematisch zwischen Trost und Verlust, Zuwendung und Abwendung, Zärtlichkeit und Verletzlichkeit.
Der Begriff „Beben“ beschreibt einen Moment der absoluten Spannung, in dem sowohl Seele als auch Muskeln zittern. Beben ist ambivalent, denn es kann sowohl Anspannung als auch Entspannung sein – dem einen folgt die Explosion, dem anderen der Frieden.