Auf gelben Grund steht der Schriftzug AMORPH in Grau
© Amorph

Amorph

Formless, largely amorphous and unstructured, unidentifiable and almost unnameable—these are qualities that five Berlin artists address in painting and sculpture. Yet, all the works reaffirm that every dab of paint has form, every brushstroke has structure, every discarded lump of clay has shape. Beginning with waste material from the everyday world, by-products of studio work, or diffuse emotional states: in the clusters of lines, streaks of paint, lumpy spot-like structures and folded forms, repeated transformations can be seen. Planned and aleatoric work processes stand on equal footing, side by side, as does the reciprocal influence of digital and analogue media. The five artists explore the limits of the recognisable and nameable and work beyond the usual repertoire of perception. They offer viewers a range of associations based on collective cultural codes as well as individual worlds of visual experience.

Participating artists

Wandtext im Ausstellungsraum Installationsansicht. Links zwei Keramikskulpturen von Gabriele Künne auf Sockeln, Mitte: zwei Werke von Enrico Niemann, links eine großformatige Wandarbeit von Peter Hock Ausstellungsansicht mit Werken von Enrico Niemann, Gabriele Künne, Maja Rohwetter und im Druchblick in den dritten Raum Peter Hock Im Vordergrund zwei Keramik Skulpturen auf Sockeln  von Gabriele Künne und links hinten eine Bild von Michael Bause an der Wand. Besucher betrachtet ein Bild von der Künstlerin Maja Rohwetter, Außerdem im Raum sind kleine Keramik Skulpturen in der Mitte des Raums und ein buntes Kunstobjekt an der Wand. Gabriele Künne rechts von ihren Keramikarbeiten auf Sockel und Enrico Niemann rechts von seinen bunten Objekten an der Wand. Der Künstler Peter Hock steht rechts neben seinem großformatigen Bild an der Wand links neben ihm. Die Künstlerin Maja Rohwetter steht links von ihrem Gemälde in der Galerie. Links sind mehrere kleine Bilder an der Wand. Rechts: Blick in den zweiten Raum. Dort steht eine Besucherin vor der großformatigen Zeichnung von Peter Hock. Ausstellungsansicht: fünf kleinformatige Bilder hängen links an der Wand, rechts Blick in den zweiten Ausstellungsraum mit Besuchenden der Ausstellung. Michael Bause steht links von seinem Werk in der Ausstellung Das Schild mit dem Plakat zur Ausstellung mit dem Schriftzug AMORPH steht auf der Karl-Marx-Straße vor dem Eingang zur Galerie im Saalbau